Der Weg
Am 10. April 2004 beschloss ich sehr betrunken aus einer Bierlaune heraus, mit dem Qualmen aufzuhören. Bis dahin hatte ich ungefähr 6 Jahre mal mehr, mal weniger geraucht. Meist wenn ich im Streß war oder mit Freundinnen bei leckerem Altbier in unserer Stammkneipe "Treff" einen lustigen Abend verbrachte. Auch heute sitze ich noch gerne im Treff und trinke Altbier - doch ohne den blauen Dunst. Häufig fällt mir das Nicht-mehr-Rauchen schwer.
Aber es hat auch seine Vorteile: Mein Geschmacksinn und Geruchssind sind besser geworden, beim Sport bekomme ich mehr Luft und fühle mich besser. Ein weiterer Vorteil liegt darin nicht ständig nach Rauch zuriechen stinken.
Vor 1 1/2 Jahren traf ich meinen Freund, Raucher mit zwei Schachtel am Tag - und auch er schaffte es vor acht Monaten mit dem Rauchen aufzuhören. Mich freut das sehr und ich bin stolz auf ihn.
Angefangen zu bloggen habe ich, weil ich gerne schreibe und andere an meinem Weg teilhaben zu lassen. Denn man KANN es schaffen, wenn man es auch wirklich WILL
Grüße Eure rauchfreie Jules
Aber es hat auch seine Vorteile: Mein Geschmacksinn und Geruchssind sind besser geworden, beim Sport bekomme ich mehr Luft und fühle mich besser. Ein weiterer Vorteil liegt darin nicht ständig nach Rauch zu
Vor 1 1/2 Jahren traf ich meinen Freund, Raucher mit zwei Schachtel am Tag - und auch er schaffte es vor acht Monaten mit dem Rauchen aufzuhören. Mich freut das sehr und ich bin stolz auf ihn.
Angefangen zu bloggen habe ich, weil ich gerne schreibe und andere an meinem Weg teilhaben zu lassen. Denn man KANN es schaffen, wenn man es auch wirklich WILL
Grüße Eure rauchfreie Jules
Jules_B - 27. Dezember, 19:31
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